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Die Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren an Fachhochschulen ist praxisorientiert und wird auch deshalb von vielen Berufsleuten als Weiterbildung gewählt. Physik ist in dieser Ausbildung ein naturwissenschaftliches Grundlagenfach. Auch wenn die Physik eine Grundlage für die Technik ist, wird der Unterricht oft nach der klassischen Systematik organisiert. Dafür gibt es gute Gründe. Könnten aber praktische Probleme Ausgangspunkt für einen physikalischen Exkurs und für das Lehren und Lernen der Physik sein? Könnten damit die Motivation der Studierenden und der konkrete Nutzen für die zukünftigen Ingenieure und Inegnieurinnen gesteigert werden? Wie kann im Physikunterricht mit der Komplexität realer technischer Prozesse umgegangen werden? Diese Frage soll uns am nächsten Physik-Atelier beschäftigen.
Organisation: | Arbeitsgruppe Physik-Atelier und Josef
Böcklin, HTA Luzern/Horw (jaboecklin@hta.fhz.ch ) |
Kontaktadresse: |
H. Knoll, HTW Chur, Tel. 081/286 24 52, Fax
081/286 24 00, |
Datum: | Mittwoch, 28. August 2002, 9.30 - 17.00 Uhr |
Ort: | Hochschule für Technik und Architektur (HTA) Luzern, Technikumstrasse 21 6048 Horw |
Anmeldung: |
Koordinationsstelle für die didaktische
Weiterbildung der Dozierenden an FH Hochschule für Technik
und Architektur Freiburg HES-SO |
17.6.2002 Webmaster